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| | Der Tod ruft mich | |
| | Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Der Tod ruft mich Fr Feb 07, 2014 5:52 am | |
| Hier werden es mehrere Kaüitel geben. Also schaut jeden Tag hier rein und lest meine erfundene Geschichte. Aber Achtung,es könnte ziemlich blutig werden!!! - Prolog:
Hallo,mein Name ist Shira. Ich war ein ganz normales 15 jähriges Mädchen,frisch verliebt und voller Hoffnung. Ich wollte Kindergärtnerin werden und mindestens 2 Kinder. Doch alles änderte sich. Warum ich? Was habe ich gatan? Du willst wissen was passiert ist? Ich erzähle es dir. Alles find am Abend des 7.2.1900 an. Oh ja,so alt bin ich und doch so schön. Aber das ist eine tötliche Fassade...
- Kapitel 1:
Wie jeden Abend ging ich um 20:00 Uhr mit meiner Huskyhündin Lydia spatzieren. Wie jeden Abend traf ich Benny mit seinem Boxer Henry und wie jeden Abend ging ich in den Wald. Doch an diesem Abend war irgentwie etwas anders. Lydia war unruhig und meine Instinkte schrieen mir zu,dass ich schnellstmöglich umkehren sollte. Doch warum sollte ich? Ich gehe doch jeden Abend durch den Wald. Also lief ich weiter. Es war merkwürdig still. Normalerweise würde die Nachtigall anfangen zu singen,doch sie tat es nicht. Es war Neumond,deshalb leuchtete er mir nicht den Weg. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Dennoch lief ich weiter und Lydia folgte mir,auch wenn mit eingezogenen Schwanz. Plötzlich kam eine Gestalt auf mich zu. Sie war so hässlich,dass ich die Leine fallen ließ. Das war wohl der größte Fehler,den ich je machen konnte,denn hinterher erfuhr ich,dass meine Lydia zerfleischt im Staßenrand gefunden wurde. Aber zurück zu der Gestalt! Ich wich langsam zurück doch die Gestalt rückte immer näher. Dann sah ich,dass dieses Ding glutrote Augen besaß und spitze Fangzähne. Es packte mich und es wurde schwarz vor meinen Augen.
- Kapitel 2:
Als ich wieder aufwachte,war ich in einem dunklen Raum. Ich konnte nur Umrisse sehen und stand schwankend auf. Vorsichtig tastete ich mich durch den Raum. Plötzlich stolperte ich über etwas und fiel der Länge nach hin. Mit zitternden Fingern tastete ich über den Boden und erfasste das Etwas,worüber ich gestolpert bin. Ich konnte nicht ertasten was es war und stand wieder auf. Ich zitterte am ganzen Leib und hatte eine Angst,die könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Plötzlich ging wie von Geisterhand eine Tür auf und etwas huschte rein. Ängstlich presste ich mich an die Wand und hielt die Luft an. Oh,ich habe zu Gott gebetet,dass das alles nur ein böser Traum sei,aber wie sollte mir jemand helfen,den es gar nicht gibt? Aber das wusste ich ja früher gar nicht. Ihr müsst wissen,ich war früher so ein Mädchen,dass jeden Sonntag zu Kirche ging und morgens und abends gebetet habt. Aber zuück zu der Gechichte. Langsam und ohne ein Laut zu erzeugen lief ich an der Wamd entlang zur Tür. Doch wie es immer so kommt,stolperte ich abermals und fiel hin. Nun hat es mich, dachte ich. Also stand ich schnell auf und rannte zu der Tür. Doch meint ihr ich habe es geschafft? Natürlich habe ich es geschafft,aber weiter nicht. Ich rannte also aus dem dunklen Raum und befand mich in einem dunklen Flur. Ich rannte weiter,doch dann stieß ich gegen etwas. Es war wieder dieses ekelige Geschöpf. Dumm wie icj war schrie ich nur und rannte nicht weiter. Ein großer Fehler!
- Kapitel 3:
Also,ich stand da und schrie mir die Seele aus dem Leib. Und das meine ich wortwörtlich! Beim Schreien öffnet man ja bekannterweise den Mund und das Ezwas machte es mir gleich,doch bei ihm kam kein Ton raus,denn er wollte ja auch nicht schreien. Plötzlich kam langsam etwas leuchtendes aus meinen Mund. Ich wollte ihn schließen,doch es ging irgentwie nicht. Ich begriff natürlich nicht,was das leuchtende Ding war. Als das leuchtende Etwas vollständig aus meinen Mund war,verspürte ich plötzlich gar nichts. Keine Angst,keine Furcht,rein gar nicht. Neutral starrte ich das ekelige Etwas an,dass dieses leuchtende Ding zu verspeisen schien. Ich verspürte noch nicht einmal Ekel! Er zeigte zurück in den dunklen Raum und ich lief ohne Wiederrede rein. Es schloss die Tür und da ging das Licht an. Nun erkannte ich meinen Raum. Es war blutverschmiert und worüber ich die ganze Zeit gestolpert bin,waren tote Menschen. Doch,wie nicht anders erwartet,bekam ich keine Angst oder verspürte Ekel,es war mir egal! Ich machte mit keine Gedanken,dass es vielleicht unnormal sein könnte. Ich setzte mich auf den blutogen Boden hin. Plötzlich öffnete sich die Tür und das ekelige Etwas trat ein. Ich wusste nicht ob Minuten oder Stunden vergangen war,nach der gescheiterten Flucht. Er winkte mich zu sich und ich lief zu ihm. Das letzte was ich tat!
- Kapitel 4:
Das ekelige Etwas,nennen wir es mal... Crowly, führte mich in einen weiteren Raum. Dort war eine Liege,wie beim Zahnarzt und ein Tischchen mit Messern und sonst noch scharfkantigen Sachen. Auf jeden Fall machte er ein Zeichen,dass wohl bedeutete,ich solle mich auf die Liege legen,denn ch tat es auch noch! Als ich mich hingelgt hatte,band er mich an die Liege fest,sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Von Angst,fehlanzeige. Crowly nahm ein riesiges Messer in die Hand und kam auf mich zu. Ich zitterte noch nicht einmal und schaute ihn immer noch neutral an. Dann schlug Crowly mir das Messer in den Bauch und schlitzte es auf. Ich schrie,doch mich konnte keiner hören. Diese Schmerzen! Er schlitzte mir also die Bauchdecke auf und legte meine Organe frei. Dann schien er zu überlegen,was er als nächstes tat. Dann griff er nach einer Niere und zog es raus. Ich schrie und kreischte vor Schmerzen,doch er machte weiter. Hätte ich mich bewegen können,hätte ich mich zusammenkrümmen können und es wäre vielleicht erträglicher gewesen.doch ich war ja gefesselt. Also verschlang er meine Niere und holte meine Leber raus. Auch die verschlang er. Das Blut sickerte durch meinen Bauch und mir wurde es schwärzer vor Augen. Schließlich spürte ich nur noch,wie er mir mein Herz entnahm. Dann war ich tot.
- Kapitel 5:
Plötzlich stand ich neben Crowly. Wirklich,ich konnte es selbst kaum fassen! Doch er beachtete mich nicht und schnürte etwas ab. Plötzlich erkannte ich,was er abschnürte. Das war ich! Er schmiss mich über seine Schulter und trug mich von dannen. Erstaunt klappte mir die Kinnlade runter. Dann bekam ich Angst. Angst,dass er mich doch gesehen hat und mich noch einmal foltern würde. Angst? Ich hatte tatsächlig Angst! Ich hatte meine Seele wieder! Oder so in der Art... Auf jeden fall ging mir das Bild von mir,wie ich dort auf der Liege lag,nicht aus dem Kopf. Mein Bauch war aufgeschnitten und überall war Blut. Plötzlich räusperte sich jemand n´hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich ihn. Es war ein gut aussehender Typ mit rabenschwarzen Haaren und schwarzen Augen. Er war schlank und ganz in schwarz gekleidet. "Guten Tag",sagte er. Oh man,hatte er eine wunderbara tiefe Stimme! "G-g-guten Tag",stammelte ich. Der Mann lächelte und das sah SO süß aus! "Bestimmt kennst mich. Nicht vom sehen her,aber vom hören. Ich bin der Tod",sagte er. Ich riss erstaunt die Augen auf und starrte ihn wie eine bekloppte an. Der Tod fing auf meine Reaktion an zu lachen. "Oh ja,ich bin es und ich bin gekommen,um dich in das Reich der Seelen zu bringen",raunte er mir zu und trat einen Schritt auf mich zu. Im Gegenzug ging ich einen Schritt zurück. "Ist das der Himmel?",fragte ich mit meiner dämlich piepsigen Stimme. Darauf grinste der Tod nur. "Nein,der Himmel ist es nicht. Das Reich der Seelen ist ein Reich,wo die hinkommen,die grausam getötet wurden. Die gefoltert oder zu tode geprüglet wurden",erklärte er ruhig. Interessiert hörte ich zu. Willst du es auch wissen?
- Kapitel 6:
Der Tod erklärte weiter: "Im Reich der Seelen gibt es Seelen,die sich speziell um verstümmelte Seelen kümmern. Sie waren vorher auch kaputte Seelen,die freiwillig dort geblieben sind,um sich um die anderen Seelen zu kümmern. Nehmen wir mal an, du wirst dort behandelt. Wenn du geheilt bist,von den Schmerzen und den Ängsten die du erleidet hast,dann hast du die Wahl,ob du im Reich der Seelen bleiben willst,oder eine Station weiter." "Und was ist eine Station weiter?",fragte ich. "Dort wird entschieden,ob du zum Himmel kommst,oder zur Hölle",meinte er daraufhin. Das alles ging mir durch den Kopf. "Und warum musste ich sterben?",fragte ich plötzlich. "Weil ich beschlossen habe wie,wo und wann du sterben wirst",sagte er daraufhin. Ich starrte ihn ungläubid an. "Dann bist du also schuld das ich jetzt und schmerzvoll gestorben bin",meinte ich tonlos. Traurug sah er mich an. "Ja",flüsterte er schließlich und trat näher. Diesesmal blieb ich stehen. Er trat noch einen Schritt auf mich zu und dann noch einen,bis er vor mir stand. Er hob meinen Kopf an,sodass ich in seine Augen gucken musste. Dann drückte er seine Lippen auf meine. Alles verschwamm um uns herum und ich schloss die Augen. Plötzlich löste sich der Tod von mir und ich öffnete meine Augen. Wir standen auf einem grasbewachsenen Hügel und schauten uns einfach nur an.
- Kapitel 7:
Doch dann drehte sich der Tod einfach um und pfiff einmal laut. Da tauchte ein hübscher Junge auf,der eisblaue Augen hatte und Sommersprossen. "Dies ist Jareth",sagte der Tod und schob den Jungen vor meiner Nase. Jareth lächelte mich nur an und seine Augen blitzten freundlich. Ich wollte mich schon wieder an den Tod wenden,doch der war wie vom Erdboden verschluckt. "Wo ist er?",fragte ich verwirrt. "Ach,der verschwindet immer wenn er uns die Neuen bringt",murmelte der Junge. Überrascht schaute ich ihn an. "Und drückt er jeden einen Kuss auf den Mund,um ihn her zu bringen?" Verblüfft schaute Jareth mich an. "Das darf er nicht. Er hält sich nicht an die Abmachung",knurrte er und seine Augen blitzten vor Wut. Um das Thema zu wechseln schaute ich mich um. Wie gesagt standen wir auf einem Hügel,von dem ein Weg in ein Wald führte. Ich kniff die Augen zusammen und erschrack. Der Wald sah genau so aus,wie der Wald,indem mich Crowley gefangen hatte. "Das ist also das Reich der Seelen",hauchte ich. "Ja,du bist hier,um deine Angst zu bekämpfen. Wie du siehst,ist dort der Wald,wo du dem Korantel begehnet bist",erklärte Jareth. "Korantel?" "Ja,dieses Monster heißt Korantel. Nun,du wirst in den Wald gehen,den Korantel wiederbegegnen und ihn bekämpfen. Wärend der ganzen Zeit bin ich bei dir und erteile dir Anweisungen",meinte er,als wäre es das Normalste was es gibt. "Bekämpfen?" kreischte ich angstvoll. "Ja,nur so kannst du deine Angst bezwingen",meinte er ruhig und schaute mich vertrauenvoll an. Ich schloss die Augen und dachte nach. Schließlich öffnete ich sie wieder und nickte. Jareth lächelte und sagte nur:"Gut." ZUsammen liefen wir zum Wald.
Zuletzt von Schwanenpfote am Di Feb 18, 2014 7:14 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Fr Feb 07, 2014 2:06 pm | |
| Weiter |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Sa Feb 08, 2014 8:57 am | |
| Hab weiter geschrieben,dass wird ja bald so was von blutig Ja,ich habe eine blutige Fantasie |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Sa Feb 08, 2014 9:35 am | |
| WOW! Cool! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich So Feb 09, 2014 6:18 am | |
| Ich schreibe auch noch eine Geschichte |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Mo Feb 10, 2014 8:11 am | |
| Kapitel 3 ist auch fertig |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Mo Feb 10, 2014 12:45 pm | |
| Weiter |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Di Feb 11, 2014 6:06 am | |
| 4. Kapitel ist auch feddisch |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Di Feb 11, 2014 8:26 am | |
| Gibt es noch ein Kapitel? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Mi Feb 12, 2014 6:23 am | |
| Ja,ich sage bescheid,wenn die Geschichte ende ist |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Mo Feb 17, 2014 8:55 am | |
| Kapitel 5 und 6 sind fertig |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Mo Feb 17, 2014 10:06 am | |
| Und 7 ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Di Feb 18, 2014 7:15 am | |
| Kapitel 7 ist auch fertig. Wie fandet ihr Kapitel 6?^^ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tod ruft mich Sa Sep 06, 2014 6:30 am | |
| Soll ich weiterschreiben? Wenn ja,daaaaaann...sagt ja,bitte,bitte liebe Schwanenpfote xD |
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| Thema: Re: Der Tod ruft mich | |
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| | | | Der Tod ruft mich | |
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